Ogliastra - Das Landesinnere
Die Ogliastra ist mit seinen wunderschönen Küsten und seinem gebirgigen Landesinneren, seid nicht allzu langer Zeit als touristisches Ziel Sardiniens entdeckt worden. Mit ihrem Gebiet das vom Meer und vom Gebirge umschlossen ist, bietet sie eine unendliche Menge von einzigartigen Szenerien an: ein Paradies von bemerkenswerter Schönheit das am Osthang Sardiniens liegt und wo die Natur den Touristen Ihr Bestes anbietet. Hier ist die Natur noch unberührt. Sie verändert sich im Anblick nach und nach, wenn man auf die Hügel steigt durch den Anblick der „Monti del Gennargentu“, das höchste Inselgebirge. Von hier aus kann man verschiedene Landschaften von seltener Schönheit beobachten. Sie werden die Möglichkeit haben mehrere Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, zu Pferd, mit dem Auto oder mit dem Geländewagen erreichen können und die Sie so leicht nicht vergessen werden.
Archäologie
Ein starkes Interesse erwecken die historischen und archäologischen Gegebenheiten die die Ogliastra den zahlreichen Touristen anbietet, die dieses Gebiet jährlich als Ziel des Urlaubs wählen. Die archäologischen Grabstätten die Sie in der Gemeinde Baunei und dem Ortsteil Santa Maria Navarrese besichtigen können, sowie auch die der Gemeinden Lotzorai und Tortolì mitsamt der nahen Ortschaft Arbatax sind vielfältig und von Geheimnissen umgeben.
Ausgrabungsstätten von besonderem archäologischem Interesse die sich in unmittelbarer Nähe von Lotzorai befinden sind:
Speläologie
Dank der Vielzahl der Grotten im eigenen Territorium, ist die Ogliastra in der Lage, auch die Ansprüche der erfahrensten Speläologen zu erfüllen und den Anfängern geführte Besuche der Grotten anzubieten. Viele dieser Höhlen, die inzwischen zu den berühmtesten Sardiniens gehören, ziehen jedes Jahr die Neugier vieler Touristen und Gelehrten an.
Die berühmteste ist ohne Zweifel die „Grotta del Fico“ (Grotte des Feigenbaumes), die sich im Gebiet von Baunei befindet. Sie registriert jedes Jahr den Besuch von vielen Touristen, da es sich um eine unversehrte Grotte handelt die bis zu den ’80 Jahren von der Mönchsrobbe als Zufluchtsstätte genutzt wurde. Der Eingang der Grotte liegt an einer Kalkfelswand zwischen Cala Mariolu und Cala Biriala und befindet sich ca. 10 Meter über dem Meeresspiegel.
Eine weitere Grotte die sich im Gebiet der Gemeinde Baunei befindet, ist die „Grotta del Miracolo“ (Grotte des Wunders), Im wahrsten Sinne ein Wunder der Natur. Sie liegt am Fuße des Felsvorsprunges von „Baccu Erettili“, im Küstenstrich wo sich auch die Bucht „Cala Sisine“ befindet, auf die die Grotte blickt.
Das waren die wichtigsten Grotten die sich im Gebiet der Gemeinde Baunei befinden. Für die Höhlenbegeisterten, aber vor allem für die erfahrenen Speläologen, bietet die Ogliastra eine eindrucksvolle Anzahl an Höhlen die man mit Hilfe erfahrener Führer besuchen kann.
Die Ogliastra ist mit seinen wunderschönen Küsten und seinem gebirgigen Landesinneren, seid nicht allzu langer Zeit als touristisches Ziel Sardiniens entdeckt worden. Mit ihrem Gebiet das vom Meer und vom Gebirge umschlossen ist, bietet sie eine unendliche Menge von einzigartigen Szenerien an: ein Paradies von bemerkenswerter Schönheit das am Osthang Sardiniens liegt und wo die Natur den Touristen Ihr Bestes anbietet. Hier ist die Natur noch unberührt. Sie verändert sich im Anblick nach und nach, wenn man auf die Hügel steigt durch den Anblick der „Monti del Gennargentu“, das höchste Inselgebirge. Von hier aus kann man verschiedene Landschaften von seltener Schönheit beobachten. Sie werden die Möglichkeit haben mehrere Sehenswürdigkeiten zu entdecken, die Sie zu Fuß, mit dem Fahrrad, zu Pferd, mit dem Auto oder mit dem Geländewagen erreichen können und die Sie so leicht nicht vergessen werden.
Archäologie
Ein starkes Interesse erwecken die historischen und archäologischen Gegebenheiten die die Ogliastra den zahlreichen Touristen anbietet, die dieses Gebiet jährlich als Ziel des Urlaubs wählen. Die archäologischen Grabstätten die Sie in der Gemeinde Baunei und dem Ortsteil Santa Maria Navarrese besichtigen können, sowie auch die der Gemeinden Lotzorai und Tortolì mitsamt der nahen Ortschaft Arbatax sind vielfältig und von Geheimnissen umgeben.
Ausgrabungsstätten von besonderem archäologischem Interesse die sich in unmittelbarer Nähe von Lotzorai befinden sind:
- die nuragische Necropole im Gebiet Fund‘e Monti die aus dreizehn Domus de Janas besteht, liegt am dritten Km. der Landstraße SP 56 Richtung Talana und Urzulei
- der Castello di Medusa, der auf einem Hügel am südlichen Eingang des Dorfes liegt, war einst eine mittelalterliche Festung die auf phönizischen Fundamenten gebaut wurde, von der nur eine Burgruine geblieben ist. Der “Castello” verbirgt dunkle Ursprünge. Er wurde wahrscheinlich im XIII Jahrhundert von den Richtern des Judikats von Cagliari oder von der Prinzessin von Navarra als Stützpunkt infolge eines Schiffbruchs gebaut.
- die Fundstücke aus der Nuragischen und Vornuragischen Periode die man im Wald „Su Padentinu“ besichtigen kann (am vierten Km. der Landstraße SP 56);
- die Überreste der alten Kirche von Sant'Elena die sich im Inneren des Dorfes befindet;
- die archeologischen Fundstücke in der Nähe der Landkirche die nach San Tommaso benannt wurde, derzeit im Bau;
- der Nuraghe in der Nähe der Kirche der auch nach San Tommaso benannt wurde.
Speläologie
Dank der Vielzahl der Grotten im eigenen Territorium, ist die Ogliastra in der Lage, auch die Ansprüche der erfahrensten Speläologen zu erfüllen und den Anfängern geführte Besuche der Grotten anzubieten. Viele dieser Höhlen, die inzwischen zu den berühmtesten Sardiniens gehören, ziehen jedes Jahr die Neugier vieler Touristen und Gelehrten an.
Die berühmteste ist ohne Zweifel die „Grotta del Fico“ (Grotte des Feigenbaumes), die sich im Gebiet von Baunei befindet. Sie registriert jedes Jahr den Besuch von vielen Touristen, da es sich um eine unversehrte Grotte handelt die bis zu den ’80 Jahren von der Mönchsrobbe als Zufluchtsstätte genutzt wurde. Der Eingang der Grotte liegt an einer Kalkfelswand zwischen Cala Mariolu und Cala Biriala und befindet sich ca. 10 Meter über dem Meeresspiegel.
Eine weitere Grotte die sich im Gebiet der Gemeinde Baunei befindet, ist die „Grotta del Miracolo“ (Grotte des Wunders), Im wahrsten Sinne ein Wunder der Natur. Sie liegt am Fuße des Felsvorsprunges von „Baccu Erettili“, im Küstenstrich wo sich auch die Bucht „Cala Sisine“ befindet, auf die die Grotte blickt.
Das waren die wichtigsten Grotten die sich im Gebiet der Gemeinde Baunei befinden. Für die Höhlenbegeisterten, aber vor allem für die erfahrenen Speläologen, bietet die Ogliastra eine eindrucksvolle Anzahl an Höhlen die man mit Hilfe erfahrener Führer besuchen kann.
